Aktuell

Stimmen aus Israel

Anmeldung: info@dig-stuttgart.net
der panel ist auf Deutsch

Stimmen aus Israel – panel mit Überlebenden und Betroffenen des Massakers im Westlichen Negev mit:

* Margalit Moses (Nir Oz, ehemalige Geisel),
* Ricarda Louk (Mutter von Shani Louk)
* Ralph Lewinsohn (Kfar Aza)
* Martin Sessler (Magen)
* Dina Rahamim (ADI Negev Nahalat)  

Kooperation mit dem Verein Solidaritätspartnerschaft Nir Oz, der DIG AG Köln und der DIG Gießen

Israelsolidarität in Tübingen

VAs des Bündnis für Israel – gegen Antisemitismus in Tübingen

22.09. Benefitzkonzert in der Stiftskirche

1.10. Dr. Matthias Küntzel in der Martinskirche

7.10. Mahnwache

27.11. Dr. Sebastian Voigt im Weltethos-Institut | 18 Uhr
„Antiseitismus – neue Dimension seit dem 7.Oktober 2023“
moderiert von Dr. Bernd Villhauer vom
Weltethos-Institut
VA in Kooperation mit der DIG Region Stuttgart e.V.

7/10 | 18 Uhr | Marktplatz


Solidarität mit Israel und der jüdischen Gemeinde. Gegen jeden Antisemitismus!
Am 7. Oktober jährt sich das antisemitische Massaker im Westlichen Negev.
Wir rufen zur Solidarität mit den Menschen in Israel und zur konkreten Solidarisierung mit der jüdischen Gemeinde in Württemberg auf.
Wir werden ein starkes Zeichen gegen JEDEN Antisemitismus setzen.
Wir rufen alle Demokrat*innen auf sich gegen den Vernichtungsantisemitismus im Nahen Osten und den Antisemitismus auf deutschen Straßen zu positionieren.

Kein Israelhass in Stuttgart!

Die DIG Stuttgart fordert die Stadt Stuttgart auf, die Demonstration des Palästinakomitee Stuttgart am 1.9. zu untersagen. Bereits die Ankündigung einer großen Demonstation gegen den „völkermörderischen Krieg“ in Gaza ist eine Verleumdung und Dämonisierung Israels.

Das PalKom, das die Demonstration veranstaltet, hat in der Vergangenheit direkte Aktionen des inzwischen wegen Terrorunterstützung verbotenen Netzwerk Samidoun mitgetragen und unterstützt offen offen die antisemitischen Boykottkampagne BDS. Die Liste Israel dämonisierender Vorfälle bei Veranstaltungen des PalKom ist lang.

Auf lokaler Ebene konsequent gegen die Dämonisierung Israels vorzugehen muss ein Mindestanspruch der Stadt Stuttgart sein. Es darf für Veranstaltungen, bei denen gegen Israel gehetzt wird, keine Räume geben und keine Bühne.

Angesichts der stetigen Radikalisierung pro-palästinensischer Akteure sehen wir bei dieser Demonstration die Gefahr der antiisraelischen Hetze und der Einschüchterung der jüdischen Gemeinde.

Gegen jeden Antisemitismus!