Der Israeltag 2025 fand auf dem Marktplatz in Stuttgart statt und war trotz ungünstiger äußerer Bedingungen ein voller Erfolg.
Die DIG Stuttgart dankt der IRGW , WIZO und dem fjbk für die gute Zusammenarbeit bei der Planung, Vorbereitung und der Durchführung.
Die Schirmherrschaft hatte Oberbürgermeister Frank Nopper.
Moderiert wurde der Israeltag von Mirjam Fischer (DIG Stuttgart). An die noch 59 in Gaza verbleibenden Geiseln erinnerte eine Installation.
Den Auftakt zum Israeltag 2025 machte der Kinderchor der KiTa Gan HaShalom – Garten des Friedens & Eduard-Pfeiffer-Schule (EPS).
Nach einem eröffnenden Grußwort von Michael Kashi (IRGW) richtete die Generalkonsulin Talya Lador-Fresher als offizielle Vertreterin des Staates Israel ein Grußwort an die Besucher*innen. Ihr folgte Jehuda Cohen (dessen Sohn Nimrod sich noch in palästinensischer Geiselhaft befindet), als Vertreter des Forums der Angehörigen der Entführten, auf die Bühne.
Für die Stadt Stuttgart sprach die Bürgermeisterin Isabel Fezer.
Im Anschluss gab trat der ZEMER Chor unter der Leitung von Arkady Ginsburgsky auf und die Künstlerin Lior Peretz (Israel/Berlin), die Partystimmung zum 77. Geburtstag des Staates Israel aufkommen lies.
Weitere Grußworte sprachen dann der Beauftragte des Landtags gegen Antisemitismus, Dr. Michael Blume und Landrat Joachim Walter.
Avi Palvari rockte mit israelischen Tänzen den Marktplatz.
Das letzte Grußwort sprach Oliver Vrankovic (Vorsitzender DIG Stuttgart), dessen Rede im Folgenden dokumentiert ist.
Lior Peretz und das DJ Team Jom VeLaila sorgten dann für zwei weitere Stunden Partystimmung.
Die DIG Stuttgart dankt den Partnerinnen des Israeltag in dieses Jahr: Förderverein Emanzipation und Frieden e.V. , Jüdische Studierendenunion Württemberg, Denkendorfer Kreis für jüdisch-christiche Begegnung, Keren Kayemeth LeIsrael – Jewish National Fund , Keren HaYesod, GCJZ Stuttgart, Christen an der Seite Israels, Jufo der DIG Region Stuttgart e.V., Gedenkstättenverband Gäu-Neckar-Alb, Freunde jüdischer Kultur Esslingen, ARC to Israel, Mitzva e.V., ICEJ und Stuttgarter Lehrhaus.









