Kein Spendengeld für Israelhass!

Hundert Tage sind seit den entsetzlichen Massakern im Westlichen Negev vergangen. Palästinensische Terroristen haben bestialisch vergewaltigt und gefoltert. Palästinensische Terroristen haben 1200 Menschen brutal ermordet, Tausende verletzt und Hunderte Geiseln genommen. Mit Entsetzen hat die DIG Stuttgart erfahren, dass das Palästinakomitee Stuttgart seit dem 6.1. Spenden für Israelhass und Terrorunterstützung sammelt.

Nach Angaben des Palästinakomitee flossen bereits Tausende Euro die am 6.1. bei einem Benefizkonzert im Linken Zentrum Lilo Herrmann gesammelt wurden an PMRS, eine Organisation, der Terrorverbindungen nachzuweisen sind und die sich obsessiv für die Dämonisierung Israels und den Boykott des jüdischen Staates engagiert. Nach eigenen Angaben wird die Spendensammlung für PMRS fortgesetzt.

Das Palästinakomitee Stuttgart selbst hat mehrere Aufrufe mit der antisemitischen und in Deutschland verbotenen Organisation Samidoun unterzeichnet und direkte Aktionen von Samidoun mitgetragen.

Samidoun ist eine Vorfeldorganisation der palästinensischen Terrororganisation PFLP.

Das Palästinakomitee ist einem Netzwerk zuzurechnen, dessen Akteure verschiedene bedeutende zivilgesellschaftliche Anliegen wie Umweltschutz, Frauenrechte und Antirassismus infiltrieren und junge Menschen mit Israel Hass indoktrinieren.

Ein Teil der Erkenntnisse über die antisemitischen Netzwerke sind in diesem Artikel ausgebreitet: https://www.audiatur-online.ch/…/radikalisierungsfreih…/

Die DIG Stuttgart fordert von der Stadt Stuttgart, dem Palästinakomitee und anderen israelfeindlichen Akteuren mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln die Präsenz im öffentlichen Raum und Räume für Veranstaltungen zu verwehren.

Die DIG Stuttgart ruft alle zivilgesellschaftlichen Gruppen in Stuttgart auf, sich von jeder Form des Antisemitismus zu distanzieren.

Die Liste antiisraelischer und antisemitischer Ausfälle des Palästinakomitee Stuttgart ist lang.

Mit dem Aufruf für eine Organisation mit Terrorverbindungen zu spenden, hat das Palästinakomitee jede rote Linie übertreten

Der Präsident von PMRS Mustafa Barghouti hat im Mai 2021 an einer Hamas Konferenz teilgenommen. Zwei Jahre zuvor hat er Im Januar an einer Konferenz der PLFP und im Mai an einer Gedenkveranstaltung der PFLP teilgenommen.

Am 7. Oktober gerechtfertigte PMRS-Präsident Mustafa Barghouti die Massaker palästinensischer Terroristen als Akt des Widerstands. Am 10. Oktober lobte er die Einheit des Widerstands. Zudem unterzeichnete PMRS eine Täter-Opfer-Umkehr, die Israel die Schuld für die Situation zuschiebt. PMRS hat zahlreiche Erklärungen unterschrieben, die Israel der Apartheid bezichtigen und zu zahlreichen Gelegenheiten die Unterstützung der Boykottkampagne BDS bekundet und beim Boykott aktiv mitgewirkt. Die BDS Kampagne ist laut dem Bundestag und einem statement des Antisemitismusbeauftragten Dr. Blume (vom August 2021) antisemitisch.

Im Mai 2023 wurde das PMRS Mitglied Mohammad Al-Barq mit fünf weiteren Verdächtigen verhaftet, nachdem diese im März 2023 im Auftrag der PFLP eine Bombe an einem israelischen Bus angebracht haben. Al-Barq hat mehrfach den Terrorismus der PFLP verherrlicht.

Die PMRS-Rhetorik beinhaltet Anschuldigungen der „ethnischen Säuberung“, der „Apartheid“, der „Kollektivstrafe“ und der „Kriegsverbrechen“ und beteiligt sich an Kampagnen zur Dämonisierung Israels.

Das israelische Forschungsinstitut NGO Monitor hat eine umfangreiche Auflistung der Terrorverbindungen und der israelfeindlichen Aktivitäten von PMRS erstellt.

Wir rufen die Stuttgarter Zivilgesellschaft und alle Entscheidungsträger auf, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, dem Wirken des Palästinakomitee in Stuttgart Israelhass einen Riegel vorzuschieben.