Samidoun Verbot – ein Anfang, aber kein Ende

Wir danken Rebecca Schönenbach für einen fundierten Einblick in die antisemitischen Netzwerke, die verschiedene bedeutende zivilgesellschaftliche Anliegen wie Umweltschutz, Frauenrechte und Antirassismus infiltrieren und junge Menschen mit Israel Hass indoktrinieren.

Frau Schönenbach gab Einblick in die Finanzierung dieser Netzwerke, ihre Gefährlichkeit und die juristischen Herausforderungen diese zu bekämpfen. Frau Schönenbach könnte die Dimensionen des Problems erläutern und klar machen, wie dieses antisemitischen Netzwerke, die eine starke Verzweigung nach Stuttgart aufweisen, am Fundament des Zusammenleben rütteln.

Die DIG Stuttgart bleibt dem Anliegen verpflichtet antizionistische Akteure in der Region zu isolieren und erneuert die Förderung an die Stuttgart – meine Stadt dem Palästinakommitee und anderen israelfeindlichen Akteuren mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln die Präsenz im öffentlichen Raum und Räume für Veranstaltungen zu verwehren.

Die DIG Stuttgart ruft alle zivilgesellschaftlichen Gruppen in Stuttgart auf, sich von jeder Form des Antisemitismus zu distanzieren.

Unser Dank auch an den Vorsitzenden der DIG Volker Beck für die einleitenden Worte und die Ansage bei der Bekämpfung des israelbezogenen Antisemitismus, der gerade die Straßen schwemmt, nicht nachzulassen.