Statement zum Terror gegen Israel



Ein palästinensischer Terrorist hat in Tel Aviv drei Menschen ermordet. Von seinem Vater wurde die Tat gelobt, von einem Teil der palästinensischen Gesellschaft gefeiert. Am Tatort gedenkt Israel der Toten

Es ist Herz zerreißend. Es ist unerträglich. Es wirft für uns die Frage auf, was wir in Deutschland tun können.

Die Terrorwelle zeigt die unbedingte Notwendigkeit auf, den israelbezogenen Antisemitismus und seine Akteure wie BDS und (pro-)palästinensische Organisationen, die den palästinensischen Widerstand grüßen, hart anzugehen und konsequent gegen die Verharmloser und Apologeten palästinensischen Terrors vorzugehen. Es darf für Veranstaltungen, auf denen gegen Israel gehetzt wird, keine Räume geben. Palästinensische Organisationen, die sich nicht ohne Wenn und Aber gegen Terror aussprechen, müssen aus zivilgesellschaftlichen Bündnissen ausgeschlossen werden. Es darf keine Feste und Festivals mit palästinensischen Vereinen geben, die gegen Israel hetzen. Keine Toleranz den palästinensischen TerrorversteherInnen in deutschen Medienhäusern. Palästinensische Stimmen, die sich nicht vom Terror distanzieren, dürfen keine Bühne und kein Forum erhalten. Schluss mit dem Gleichsetzen des palästinensischen Terrors mit dem ukrainischen Widerstand.

Menschen in Be’er Sheva, Hadera, Bnei Brak, Tel Aviv und anderen israelischen Städten zu ermorden ist keine Verzweiflungstat und kein Widerstand, sondern mörderischer Ausdruck des Judenhass, der in der palästinensischen Bevölkerung gepflegt und von (pro-)palästinensischen Organisationen geteilt wird.

Oliver Vrankovic
DIG Region Stuttgart e.V.