Pressemitteilung: Hamas-UnterstützerInnen beschuldigen Israel – Und vergessen vor der eigenen Tür zu kehren

Zum Thema „Menschenrechtsverletzungen in Palästina und Israel“ laden die Deutsch-Palästinensischen Frauen für den Frieden e.V. und Annette Groth am 11.12.2018 in den Württembergischen Kunstverein ein. Sie beschuldigen Israel Menschenrechte zu verletzen. Wir wollen Ihnen die Akteurinnen kurz vorstellen.

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Die Deutsch-Palästinensischen Frauen für Frieden e.V. arbeiten eng mit der verdeckten Hamas-Organisation Palästinensische Gemeinschaft in Deutschland e.V. zusammen. Bei einer gemeinsamen Kundgebung im Dezember 2017 in Stuttgart wurden aggressive Drohungen gegen Israel ausgestoßen, Israel als Apartheid-Staat diffamiert und die israelische Nationalflagge verbrannt.

Wer wie die VeranstalterInnen den blutigen „Rückkehrmarsch“ am Gaza-Grenzzaun als friedliche Demonstration bezeichnet, pfeift auf das Menschenrecht auf Leben. Denn die Hamas schickt mit voller Absicht junge Leute ins Feuer, die den Zaun überrennen sollen, um Attentätern, die sich unter sie mischen, den Weg nach Israel zu ermöglichen, damit sie dort möglichst viele Jüdinnen und Juden töten.

Was die Hamas antreibt, ist glühender Judenhass und Vernichtungsantisemitismus: „Die Muslime werden [die Juden] töten, bis sich der Jude hinter Stein und Baum verbirgt, und Stein und Baum dann sagen: Muslim, Oh Diener Gottes! Da ist ein Jude hinter mir. Komm und töte ihn. […] [Die Juden] streben danach, gewalttätige und mächtige materielle Reichtümer anzuhäufen. […] So erlangen sie durch das Vermögen die Kontrolle über die internationalen Medien […] Durch das Vermögen lösten sie Revolutionen in verschiedenen Teilen der Welt aus, um ihre Interessen zu verwirklichen und Gewinne zu erzielen. Sie standen hinter der französischen Revolution, den kommunistischen Revolutionen und den meisten Revolutionen.“ (zitiert aus dem Programm der Hamas

Annette Groth tritt immer wieder als glühende Israel-Gegnerin und Hamas-Unterstützerin in Erscheinung. 2010 beteiligte sie sich am Versuch gewaltbereiter Islamisten, die israelische Seeblockade der Hamas zu durchbrechen. Auf der „Marvi Marmara“ ordnete sie sich der Scharia-Geschlechtertrennung unter und fuhr im „Frauendeck“ mit. Das Menschenrecht auf gleiche Rechte von Frauen und Männern gab sie an der Garderobe ab.

Ein übler Geruch umgibt die Aktivistin seit der Toilettenaffäre im Jahr 2010, als sie und weitere Israel-Hasserinnen den Fraktionsvorsitzenden der Partei Die Linke Gregor Gysi bis auf die Toilette verfolgten, um ihn zu drängen, Fraktionsräume für eine israelfeindliche Veranstaltung zu öffnen. Die Würde des Menschen ist unantastbar? Groth unterstützt die Boykott-Kampagne gegen Israel, die an die Nazi-Parole „Kauft nicht bei Juden!“ erinnert und die der Bundestag und der Landtag von Baden-Württemberg als antisemitisch verurteilten.

Die Hamas will Israel zerschlagen und fordert die gewaltsame Errichtung eines islamischen Palästinas vom Mittelmeer bis zum Jordan. Sie ruft ganz offen zum Dschihad und zur Tötung von Juden auf. Sie lehnt Friedensverhandlungen grundsätzlich ab, greift Israel mit zig-tausenden Raketen, Mörsergranaten, Feuerdrachen und Terrortunneln an. Sie wird von Syrien und dem Iran unterstützt und steht zurecht auf der Terrorliste der EU.

Ihre UnterstützerInnen ungehindert in Stuttgart gegen den jüdischen Staat agitieren zu lassen, halten wir für gefährlich. Wir fordern den Württembergischen Kunstverein auf, künftig keine Räume mehr an sie zu vergeben.

Terror ist eine der schlimmsten Menschenrechtsverletzungen!